24. März bis 30. März 2013

Sonntag, 24. März, Palmsonntag
Wochenspruch: Der Menschensohn muss erhöht werden, damit alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben.
Johannes 3, 14.15

10.00 Uhr Gottesdienst – Dekan i. R. Dr. Uhlmann
10.00 Uhr Kinderkirche und anschließend Fahrt zum Ostergarten
14.30 Uhr Sonntagstreff im Api – Gemeinschaftszentrum Hüttenbühl
18.00 Uhr Jugendgottesdienst in Welzheim
19.00 Uhr Afrakirche Urbach, Junges Blech live in Concert

Montag, 25. März
20.00 Uhr Gesprächskreis bei Daniela und Ottmar Müller, Vaihinghof

Dienstag, 26. März
20.00 Uhr Passionsandacht in der Kirche – Pfarrer Bauer
20.15 Uhr Gesprächskreis bei Monika und Martin Eisenmann
20.30 Uhr Vorbereitung der Kreuz und Quer – Woche im Gemeindehaus

Mittwoch, 27. März
19.00 Uhr Filzabend im Gemeindehaus

Gründonnerstag, 28. März
20.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst und Konfirmandenabendmahl mit Einzelkelchen und Saft – Pfarrer Bauer, ein Singteam wirkt mit

Karfreitag, 29. März
Wort zum Tag: Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
Johannes 3, 16

10.00 Uhr Gottesdienst – Pfarrer Bauer
im Anschluss Abendmahlsfeier mit Gemeinschaftskelch und Wein
ein Singteam wirkt mit, das Opfer ist für die Aktion Hoffnung für Osteuropa
14.30 Uhr Karfreitagsstunde im Hüttenbühl

Filzabend im Ev. Gemeindehaus in Hellershof
Mit Schafwolle, Wasser, Olivenölseife und ein wenig Geduld können am Mittwoch, 27. März von 19 bis 21.30 Uhr Blumen oder Fingerpuppen gefilzt werden. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Das nötige Material besorgt Ilona Hörmann – Kosten pro Gegenstand ca. 2 Euro. Es gibt noch 6 freie Plätze, deshalb bitte möglichst bald bei Ilona Hörmann, 07184 291726 anmelden.

Opfer am Karfreitag für die Aktion „Hoffnung für Osteuropa“
Landesbischof Dr. h. c. Frank Otfried July schreibt dazu:
„Durch die Finanzkrise haben sich die Lebensumstände vieler Menschen in Osteuropa verschlechtert. Sie brauchen unsere Unterstützung, wie uns z.B. Pfarrer Andras Kozma aus Klausenburg / Rumänien schreibt: „Wir in Siebenbürgen sind auf Ihre Solidarität angewiesen. Nur so können wir in unserer Gesellschaft diakonisch handeln.“ In Serbien kümmert sich die Ökumenische Hilfsorganisation (EHO) vor allem um Roma. Viele von ihnen leben in Slums ohne Wasseranschluss und Elektrizität. Bis zu 80 Prozent sind ohne Arbeit. EHO leistet Hilfe zur Selbsthilfe dank der Unterstützung durch „Hoffnung für Osteuropa“. Die Aktion „Hoffnung für Osteuropa“ ist ein Zeichen gegen Ausgrenzung und für Teilhabe von Menschen überall in Europa. „Er streut aus und gibt dem Armen; seine Gerechtigkeit bleibt ewiglich“, so wird im Psalm 112 das Handeln der Gottesfürchtigen beschrieben. Dies kann und soll für uns Vorbild sein bei der Gestaltung Europas. Deshalb bitten wir Sie: Helfen Sie mit, dass die Aktion „Hoffnung für Osteuropa“ weiterhin Zeichen setzen kann. Bitte begleiten Sie diese Aktion mit Ihren Gebeten und Ihren Spenden.“