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20.März bis 30. März 2025

Donnerstag, 20. März
19:30 Uhr Online-Bibelschule „Die Heiligung einer lebendigen Gemeinde“

Freitag, 21. März
16:15 Uhr Minijungschar – „Jesus ist der Größte, die Tempelreinigung“
Matth. 21,12-17
19:00 Uhr Männerwerkstatt „Kuchendeckel / gemeinsam Werken für das Maifest“
bei Heinz Stettner
20:00 Uhr Posaunenchor

Samstag, 22. März
7-8 Uhr Gebetskreis im Gemeindehaus

Sonntag, 23. März, 3.Sonntag der Passionszeit (Okuli)
„Wer die Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt
für das Reich Gottes“ Lukas 9,62
09:30 Uhr Gebet im Gemeindehaus
10:00 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer i.R. Günter Kreis
10:00 Uhr Kinderkirche
14:00 Uhr Dorfcafe

Montag, 24. März
19:30 Uhr Teeniekreis
19:30 Uhr Gesprächskreis im Gemeindehaus

Dienstag, 25. März
09:00 Uhr Schäflestreff „Gott schuf die Pflanzen“

Mittwoch, 26. März
17:00 Uhr Kinderchor im Gemeindehaus
18:00 Uhr Jungschar
20:00 Uhr Chor Auszeit

Donnerstag, 27. März
14:00 Uhr Nachmittag der Begegnung – „Jesus sah, kam und heilte“ Lk.4,38-47“
19:00 Uhr Männerwerkstatt „Kuchendeckel / gemeinsam Werken für das Maifest“
bei Heinz Stettner

Freitag, 28. März
16:15 Uhr Minijungschar – „Für Euch das Abendmahl“ Matth. 26,36-46
20:00 Uhr Posaunenchor

Samstag, 29. März
7-8 Uhr Gebetskreis im Gemeindehaus

Sonntag, 30. März, 4.Sonntag der Passionszeit (Lätare)
„Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.“ Johannes 12,24
10:00 Uhr Gebet im Gemeindehaus
10:30 Uhr Distrikt-Gottesdienst mit Pfarrer Patrick Steinbacher.
Die Ev. Kirchengemeinde Hellershof und die Ev. Kirchengemeinde Welzheimer Wald feiern diesen Distrikt-Gottesdienst gemeinsam. Im Anschluss findet ein Ständerling statt. Das Opfer ist für die Evangelische Studienhilfe bestimmt.
10:30 Uhr Kinderkirche
19:30 Uhr Bericht und Bilder von Doreann Müller über ihre Zeit in Hawaii und
Papua Neuguinea. Herzliche Einladung an Alle.

Fundsachen in Kirche und Gemeindehaus
In der Kirche und im Gemeindehaus Hellershof bleiben immer wieder persönliche Dinge liegen, manche schon seit Jahren. Schirme, Handschuhe, Mützen, Fahrradhelme, Jacken usw. Die Kirchengemeinde wird nun noch bis zum 30. März 2025 abwarten, aber danach wird alles „entsorgt“ bzw. an soziale Einrichtungen übergeben, die solche Dinge wieder an die „Frau“ bzw. den Mann“ bringen. Wer also noch etwas vermisst, sollte sich bitte zeitnah melden  ( 07182-6104  oder )

Dorfcafé in Hellershof


Im evangelischen Gemeindehaus in Hellershof ist am Sonntag, 23. März 2025 wieder Dorfcafé.
Zwischen 14 und 16 Uhr gibt es Kaffee, selbstgebackenen Kuchen und Zeit für Begegnungen. Herzliche Einladung. Das Dorfcafé-Team freut sich auf viele Gäste.

Familien-Gottesdienst in Hellershof
„Mit Hahn Petro auf den Spuren der Ostergeschichte“. So lautet das Thema beim nächsten Familien-Gottesdienst am 06. April 2025 um 10:30 Uhr in der evangelischen Kirche in Hellershof. Dazu eingeladen sind ganz besonders Familien und deren Angehörige und selbstverständlich alle die sich auf einen spannenden Gottesdienst freuen. Lasst euch auf jeden Fall überraschen! Das Vorbereitungsteam freut sich über viele Gäste, um gemeinsam Gottesdienst zu feiern.

FAQ: Was hat es eigentlich mit Pfingsten und Himmelfahrt auf sich?

Warum heißt Pfingsten „Pfingsten“? Wie gehören Pfingsten und Himmelfahrt zusammen? Was hat
es mit den Flammen auf den Köpfen der Apostel auf sich? Und was bedeutet die Sache mit den
vielen Sprachen?
Pfingsten gehört zu den erklärungsbedürftigeren kirchlichen Festen: Pfarrer Dan
Peter, Sprecher der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, gibt Antworten.

Woher kommt der Name Pfingsten?
Der Name Pfingsten kommt von dem griechischen Wort pentekosté, der fünfzigste, hier: 50 Tage nach
Ostern. Im Englischen hört man das noch ganz stark, da heißt Pfingsten Pentecost.

Was bedeuten die Flammen auf den Köpfen der Apostel, von denen die Bibel erzählt?
Schon im Alten Testament wird Gottes Erscheinen mit bestimmten Zeichen angekündigt, Sturm, Nebel
oder eben auch Feuer. In der Pfingstgeschichte heißt es im Neuen Testament, dass in dem Raum, in dem
sich die Apostel versteckt und zurückgezogen hatten, zuerst ein lautes Brausen zu hören war und dann
Flämmchen über ihren Köpfen tanzten, also dass Gott direkt mit ihnen Kontakt aufnimmt und sie auf die
Straße treibt.

Wie muss man sich das vorstellen: Konnten die Apostel wirklich plötzlich in Sprachen sprechen,
die sie vorher nicht kannten?
Ja, das Pfingstwunder war ein Sprachenwunder. Die Apostel konnten die Menschen, die sich in Jerusalem
zum Fest eingefunden hatten, in ihren jeweiligen Muttersprachen anreden. Es war eine Umkehrung der
babylonischen Sprachverwirrung. Mit dem Bau eines gigantischen Turms in Babylon wollten Menschen den Himmel erreichen und sich weltweit einen Namen machen. Doch plötzlich verstanden sie sich nicht mehr und der Turmbau kam zum Erliegen. An Pfingsten schenkte Gott den Aposteln die Fähigkeit, Menschen anzusprechen, egal woher sie stammten. Alle sollen den Himmel erreichen können.

In der Bibel ist in der Apostelgeschichte vom Pfingsttag die Rede – aber damals gab es Pfingsten
doch noch gar nicht – was ist also damit gemeint?
Damals wurde in Jerusalem gerade das Laubhüttenfest „Schawuot“ gefeiert. Das war das erste
Erntedankfest im Jahreslauf des Volkes Israel. In Israel gab es mehrere Ernten im Jahr, aber die erste
Ernte im Frühjahr war die wichtigste. Deshalb hat man in diesem Fest die Erinnerung an die
Wüstenwanderung des Volkes verbunden mit dem Dank für die Ernte, also dafür, dass Gott etwas fürs
Leben geschenkt hat.

Welche Auswirkung hatte das Pfingst-Erlebnis auf die junge christliche Gemeinde?
Ob das die Gründung der Gemeinde war, darüber wird in der Theologie diskutiert, aber im Grunde war das der Startschuss. Neben den Jüngern und den engsten Vertrauten Jesu fühlten sich jetzt plötzlich tausende Menschen von Gott angesprochen. Sie verstanden, um was es ging, als Jesus gekreuzigt wurde und auferstanden ist. Petrus, der sich vorher versteckt hatte, war jetzt plötzlich in der Lage, zu den Menschen zu sprechen und ihnen zu erklären, was es mit Jesus auf sich hatte.

Was bedeutet Pfingsten heute für die Kirche?
Zunächst mal die Erinnerung an den Startschuss. Aber es soll die Menschen auch darauf hinweisen, dass
ihnen heute die gleiche Kraft und Nähe Gottes zur Verfügung steht. Und ein weiterer Aspekt: Die Apostel
wussten nicht, ob die Menschen die christliche Botschaft positiv oder negativ aufnehmen würden. Sie
mussten sich regelrecht überwinden, rauszugehen und die Menschen mit der Botschaft von Jesus vertraut
zu machen. Das Pfingstfest soll die Christen auch heute ermutigen, nicht nur unter sich zu bleiben sondern das Evangelium zu verbreiten.

Auf welche Aspekte des Glaubens heute weist Pfingsten hin?
Bei uns ist manchmal eine Sache unterbelichtet: Wir denken immer an das kleine Baby Jesus zurück, das
feiern fast alle an Weihnachten mit der Familie in einem großen Fest. Aber wir vergessen oft, dass es in
der Heilsgeschichte Gottes mit der Menschheit um mehr geht als um den Anfang und die Geburt Jesu,
sondern dass es ums Leben und Sterben geht und auch darum, dass wir uns mitten im Leben auf die Kraft
Gottes besinnen können und die auch in Anspruch nehmen dürfen.

Was hat es mit den Zeitintervallen bei Pfingsten und Himmelfahrt auf sich?
Der Abstand von Ostern zu Himmelfahrt sind 40 Tage. Zwischen Ostern und Pfingsten liegen 50 Tage.
Also sind es zehn Tage zwischen Himmelfahrt und Pfingsten. Für die Jünger Jesu war diese Zeit, wie die
Bibel sie erzählt, wie eine Achterbahnfahrt: Am Karfreitag ist Jesus zum großen Leid der Jünger gestorben,
dann ist er auferstanden und ihnen begegnet. Bei dem Erlebnis, an das das Himmelfahrtsfest erinnert,
mussten sie ihn wieder loslassen. Und zehn Tage später erleben sie dann, dass Jesus in ganz neuer
Weise präsent ist und mit ihnen durchs Leben geht. Christen sind durch Christus mit dem Himmel
verbunden und durch die Ausgießung seines Geistes hat sich Gott mit den Menschen verbunden.

Was feiern die Christen eigentlich an Christi Himmelfahrt?
An Christi Himmelfahrt feiern Christen, dass Jesus den Himmel für die Menschen geöffnet hat. An einer
Stelle des Neuen Testaments sagt Jesus: „Ich gehe Euch voraus“. Christen glauben daran, dass Jesus in
sich Mensch und Gott ganz und gar verbindet. Indem Gott Jesus zu sich nimmt, nimmt er also zugleich die Menschheit neu an. Daraus, dass Jesus vorausgegangen ist, schöpfen Christen die Hoffnung, auch in den Himmel aufgenommen zu werden.

Gibt es einen inhaltlichen Bezug zwischen Himmelfahrt und Pfingsten?
Die Jünger haben nach Himmelfahrt zunächst mal gedacht: Jetzt sind wir verlassen. Laut der biblischen
Pfingstgeschichte erlebten sie dann: Nein, wir sind nicht verlassen, der Himmel bricht in unsere Welt ein.
Und wir können Christus zur Welt, zu den Menschen bringen.

Lonsinger Missionstage 2021

Ganz andere Lonsinger Missionstage der DIPM im Mai:

1. Statt des Jugendtags am 1. Mai gibt es eine Übertragung des ICF-Jugendgottesdienstes mit Anne Maier und Josua Fiedler am 8. Mai.

2. Der Familientag am 2. Mai fällt ersatzlos aus.

3. Der Männerabend am 7. Mai findet digital live ab 20 Uhr statt.

4. Am 9. Mai sind Gottesdienste mit den Kirchengemeinden Lonsingen und Gächingen.

5. Einen Missions- und Gebetsabend können Sie am 9. Mai von 20 Uhr bis ca. 21 Uhr besuchen und live daran teilnehmen.

6. Missionsberichte, Videoclips von den Einsatzorten unserer Missionare, Interviews und thematische Referate gibt es ab 16. Mai auf der Homepage. www.dipm.de/LonsingerMissionstage2021

Hier finden Sie eine interaktive PDF-Datei. D.h. man kann draufklicken und landet auf den entsprechenden Veranstaltungen auf der Homepage der DIPM.

Kirchenwahl am 1. Dezember 2019

Am 1. Dezember 2019 ist Kirchenwahl in der württembergischen Landeskirche. Rund 1,8 Millionen evangelische Kirchenmitglieder sind aufgerufen, ihre Stimme für neue Kirchengemeinderäte und für eine neue Landessynode abzugeben. Wahlberechtigt sind alle Gemeindemitglieder, die am Wahltag das 14. Lebensjahr vollendet haben.

Der Kirchengemeinderat und die Pfarrerin oder der Pfarrer leiten gemeinsam die Gemeinde. Zusammen treffen sie alle wichtigen finanziellen, strukturellen, personellen und inhaltlichen Entscheidungen. Die arbeitsteilig und partnerschaftlich ausgeübte Gemeindeleitung ist eine spannende Aufgabe. Sie fordert aber auch Kraft und Zeit. Die Zahl der zu wählenden Kirchengemeinderäte ist von der Größe der Gemeinde abhängig. In unserer Gemeinde werden 6 Kirchengemeinderätinnen bzw. Kirchengemeinderäte gewählt.

Die Landessynode ist der Kirchengemeinderat für die Landeskirche und ähnelt in ihren Aufgaben denen eines Parlaments. Das Gremium setzt sich aus 60 so genannten Laien und 30 Theologinnen und Theologen zusammen und tagt in der Regel dreimal pro Jahr. Die Mitglieder der Landessynode werden in Württemberg direkt von den Kirchenmitgliedern für sechs Jahre gewählt. Unsere Kirchengemeinde gehört zum Wahlbezirk Schorndorf/Schwäbisch Gmünd Es werden bei uns 1 Theologin bzw. Theologe und 3 Laien gewählt.

28. September bis 4. Oktober 2014

Sonntag, 28. September
Wochenspruch: Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.
1. Petrus 5, 7
10.00 Uhr Gottesdienst (Friedhelm Diehl)
10.00 Uhr Kinderkirche
Im Anschluss Bericht aus Uganda und gemeinsames Mittagessen
14.30 Uhr Sonntagstreff im Api–Gemeinschaftszentrum Hüttenbühl

Montag, 29. September
16.00 Uhr Minijungschar
18.00 Uhr Bubenjungschar
20.00 Uhr Abfahrt zum Sport in der Halle in Alfdorf

Dienstag, 30. September
9.00 Uhr Schäflestreff „Erntedank“
9.00 Uhr 7 plus im Gemeindehaus
19.30 Uhr Teeniekreis

Mittwoch, 1. Oktober
13.15 Uhr Abfahrt zum Konfi-Cup (14.30 bis 17.15 Uhr in Winterbach)
18.00 Uhr Mädchenjungschar
20.00 Uhr Komm mit, sing mit – Chor
20.00 Uhr Jugendmitarbeiterkreis

Donnerstag, 2. Oktober
20-21.30 Uhr 7 plus bei Sigrid und Friedemann Friz in Wahlenheim

Samstag, 4. Oktober
8.00 – 8.30 Uhr Abgabe der Erntegaben zum Schmuck der Kirche fürs Erntedankfest

Besuch aus Uganda
Nach dem Gottesdienst am 28. September, in dem Friedhelm Diehl („Hilfe für Brüder“) die Predigt halten wird, berichtet Vivian Kityo aus der Arbeit von WAKISA-Ministries, die sie 2005 gegründet hat. Hier werden Mädchen betreut, die oft aufgrund von Missbrauch ungewollt schwanger sind. Sie werden seelsorgerlich und medizinisch begleitet, bekommen eine Schulausbildung und hauswirtschaftliche Kenntnisse. Herzliche Einladung, diese Arbeit kennen zu lernen und zu erfahren, wie Menschen in einem anderen Teil dieser Welt leben. Im Anschluss an den Bericht ist ab 12 Uhr im Gemeindehaus Gelegenheit zum gemeinsamen Mittagessen.

Erntedankfest in Hellershof am 5. Oktober 2014
Am 5. Oktober ist in der Kirche in Hellershof um 10 Uhr Familiengottesdienst zum Erntedankfest mit Pfarrer Bauer. Der Kindergarten und die Kinderkirche wirken mit. Die Erntegaben sollen auch in diesem Jahr wieder dem Altenheim Spittler-Stift in Schorndorf zugute kommen. Wer etwas zum Schmücken der Kirche geben kann, bitte am Samstag, 4. Oktober, von 8.00 bis 8.30 Uhr in die Kirche bringen.